Über Dr. R. Jampa Wurst

Mainstream? Nein, das bin ich nicht.

Ich habe vieles studiert, wie Goethes „Faust“, „… um zu wissen, was die Welt im Innersten zusammenhält…“ Ev. Theologie (Dipl. Theol., HU Berlin), einige Semester Indische Philologie (FU Berlin), Tibetologie (FU Berlin/Universität Hamburg), Vergleichende Religionswissenschaft mit Schwerpunkt Religionsgeschichte (Doktorin der Philosophie, FU Berlin), Siebenjähriges Systematisches Studium des Buddhismus mit Zertifikat u. Investitur im Tibetischen Buddhismus (Tibetisches Zentrum, Hamburg), diverse Weiterbildungen zum Religions- und Philosophieunterricht an der Grundschule (IQSH Kiel u. Zentrum f. Kirchliche Dienste, Eckernförde),  Aufbau-Trainingsseminar für Frauen in den Bereichen Wissenschaft und Forschung (IWTS Kiel), zur Klientenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers (PIAF Kummesse/GfwG, Köln), verschiedene Praktika (Industriepraktikum im Halbleiterbereich (Bosch, Reutlingen), Alten- und Pflegeheim (Bad Ditzenbach), Gefängnisseelsorge (Stuttgart-Stammheim) u.v.m.

Und Kunst, das Malen, sich auszudrücken mit Farben und Musik, Raptexte schreiben zur Bildung und Bildungsmisere und diese selbst zu rappen, sind mein Faible.

Mainstream, Schmalspurdenken? Nein. Das gibt es bei Doktorin Wurst nicht.
Ich bin offen für die Menschen, die zu mir kommen, egal welcher Kultur, Religion, Sexualität, Genders oder welchen Alters, ob Grund- oder weiterführende Schule, Studium oder Klient*innen in hohem Alter. Von Lerncoaching über Beratung/Coaching/Meditation bis zur Arbeit als Gesellschafterin. Die Bandbreite ist groß, genauso wie die Lust, Neues zu lernen.

Im Gespräch Eins zu eins oder in Seminaren in Kleingruppen, wichtig ist dabei Humor, Spaß und Spiel, die Brücken schaffen und Gespräche und Verstehen ermöglichen.

Kurz – Biographie

ab 2004

Fortführung der freiberuflichen Tätigkeit in eigener Praxis als Lerncoachin

Zusätzlich bis Sommer 2020

Vertretungslehrkraft an staatlichen Schulen (Grundschule, Hauptschule und Gymnasium).

Danach ist die Arbeit als Vertretungslehrkraft vom Land – trotz der Schwierigkeiten der Beschulung von Schüler*innen während der Pandemie – nicht mehr erwünscht, s. Triptychon (Atelier Dr. Wurst)

2001 – 2004

Tätigkeit als Schulbegleitung und Beginn der freiberuflichen Tätigkeit in eigener Praxis.

Tätigkeit in eigener Praxis

Seit 2013 bin ich unter dem eigenen Namen, Dr. Rotraut Wurst, tätig.

Ich intensivierte meinen Bereich Lerncoaching und
Motivationstraining für SchülerInnen und Studierende wie auch die Tätigkeit als Referentin wissenschaftlicher Vorträge.
Ich verstärkte die künstlerische Komponente in meiner Arbeit durch meine “Conscious Raps” zum Thema “Bildung” in Vorträgen und Workshops als DJ Jampa Sausage.

In 2006  erfolgte ein Orientierungswechsel hin zum “Hilfe für Alt und Jung”.

Ich ergänzte mein Angebot um Seminare für SeniorInnen und nahm die Arbeit als Gesellschafterin  hinzu.

2001 gründete ich das “Institut für Weiterbildung, Meditation und  buddhistisch-christlichen Dialog”.

Mein Angebot umfasste  u. a. Vorträge zu religionswissenschaftlichen und theologischen Themen, interreligiösem Dialog, Feministischer Religionsgeschichte und Feministischer Theologie, jedoch auch Nachhilfe, Lerncoaching für Schülerinnen und Schüler und Kurse zu buddhistischer Meditation.

1999 – 2001

Vortrags- bzw. Referententätigkeit

1999

Promotion entsprechend der Promotionsordnung der Freien Universität Berlin zu Doktorin der Philosophie

1991 – 1998

Siebenjähriges Systematisches Studium des Buddhismus am Tibetischen Zentrum in Hamburg mit Abschlusszertifikat.

Zusätzlich einige Semester Lateinische Philologie (Tübingen), Indische Philologie (Berlin) und Tibetologie (Hamburg).

1986 – 1999

Studium der Religionswissenschaft mit Schwerpunkt Religionsgeschichte an der Freien Universität Berlin mit Abschluss Promotion, Dr. phil. (Doktorin der Philosophie)

1983 – 1989

Studium der Ev. Theologie in Tübingen (1983-1986) und Berlin (1986-1989) mit Abschluss an der Kirchlichen Hochschule Berlin (1989) (Dipl. Theol., Humboldt Universität zu Berlin).

1983 – 1986

Diverse Praktika (u. a. in einem Altenpflegeheim in Bad Ditzenbach), die Leitung von Arbeitskreisen innerhalb der Evangelischen StudentInnengemeinde (u. a. Gefangenenseelsorge) und autonomer Seminare sowie die Mitorganisation von Tagungen zur Feministischen Theologie in Tübingen.

1983

Abitur, Friedrich-List-Gymnasium, Asperg.